Psychische Widerstandsfähigkeit

Manche Menschen verdauen Misserfolge, Druck oder Stress besser als andere und gehen sogar gestärkt aus Krisen hervor. Psychologen nennen diese Eigenschaft „Resilienz“ oder psychische Widerstandsfähigkeit. Die gute Nachricht: Die psychische Widerstandskraft, auch „seelisches Immunsystem“ genannt, kann man trainieren. Resilienz lässt sich lernen.

Resilienz – die psychische Widerstandsfähigkeit

ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wer resilient ist, lässt sich von Krisen nicht aus der Bahn werfen, sondern akzeptiert diese und geht gestärkt aus ihnen hervor. Resilienz hilft uns, gegen Stress, psychosomatische Beschwerden oder Burn-Out gewappnet zu sein und sich wie ein Stehaufmännchen immer wieder aufzurichten. Vor allem Frauen, die häufig durch Familie und Beruf gleich mehrfach belastet sind, sollten ihr „Nervenkostüm“ festigen. Arbeitsmarktexpertin Petra Timm von Randstad Deutschland weiß: „Resilienz ist nicht angeboren, sondern erlernbar. Jeder kann sie trainieren, zum Beispiel durch Strategien, die das Vertrauen in sich und die eigenen Fähigkeiten stärken. Hier können Kurse oder Workshops ein Schritt in die richtige Richtung sein. Wichtig sind zudem soziale Kontakte. Sie geben Feedback und motivieren, das eigene Selbstvertrauen zu stärken. Auch eine konkrete Vorstellung von der Zukunft mit erreichbaren Zielen, die optimistisch verfolgt werden, selbst wenn Probleme auftauchen, helfen.“

Gern helfe ich Ihnen, Ihre Resilienz zu stärken.

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Ihre Ute Steinke-Spangenberg

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Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie und Kunsttherapeutin Ute Steinke-Spangenberg aus Stuttgart Degerloch