Achtsamkeit

Das Zitat von Jon Kabat-Zinn  beschreibt die Achtsamkeit: „Achtsamkeit ist von Augenblick zu Augenblick gegenwärtiges, nicht urteilendes Gewahrsein, kultiviert dadurch, dass wir aufmerksam sind. Achtsamkeit entspringt dem Leben ganz natürlich. Sie kann durch Praxis gefestigt werden. Diese Praxis wird manchmal Meditation genannt. Doch Meditation ist nicht das, was Sie denken“.

Die kognitive Verhaltenstherapie arbeitet mit Selbstbeobachtung, Bewusstmachung von Gedankenmustern und Glaubenssätzen, Korrektur ungünstiger Einstellungen und Konditionierungen bzw. Verhaltensmustern im Alltag. Unterstützt werden diese Prozesse in der Achtsamkeitstherapie durch unterschiedliche Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Konzentrationsübungen, Training zum Lenken von Aufmerksamkeit und Fokussierung, Techniken zur Selbst- und Impulssteuerung, Atem- und Körperwahrnehmungsübungen.

Achtsamkeit kann man lernen und trainieren. Die Übungen kommen insbesondere zur Anwendung bei Stress, Anspannungen, Burnout, Depressionen und Essanfallsstörungen. Außerdem unterstützt die Achtsamkeitstherapie die Selbststeuerung, die Impulskontrolle und die Emotionsregulation.

Die Achtsamkeitstherapie kann im Einzelsetting oder im Rahmen einer Gruppentherapie stattfinden. Häufig wird das therapeutische Achtsamkeitstraining jedoch in Zusammenarbeit mit Verhaltens- und Psychotherapeutinnen ergänzend durchgeführt.

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Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie und Kunsttherapeutin Ute Steinke-Spangenberg aus Stuttgart Degerloch