Autogenes Training – Entspannungstechnik mit Tiefenwirkung

Das Autogene Training zählt zu den wirksamsten Entspannungstechniken. Es lindert Stress und hilft bei vielen körperlichen und psychischen Beschwerden. Leicht erlernbar eignet sich Autogenes Training nicht nur zur Entspannung, sondern wird im Rahmen der Entspannungstherapie auch zur Behandlung von verschiedenen Symptomen & Erkrankungen angewendet. Lesen Sie hier mehr zu Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten des Autogenen Trainings:

WAS IST AUTOGENES TRAINING?

Das Autogene Training (AT) gehört zu den systematischen Entspannungstechniken. Es ist wissenschaftlich anerkannt und basiert auf Autosuggestion. Das bedeutet, man lernt im Autogenen Training sich selbst in einen autogenen (= selbst beeinflussbaren) Zustand zu versetzen. So ähnlich wie bei der Selbsthypnose. Die dadurch entstehende autogene Entspannung nutzt man je nach Ziel des Autogenen Trainings unterschiedlich.

Man unterscheidet Grundstufe, Mittelstufe und Oberstufe. Voraussetzung für das Erlernen dieser Entspannungstechnik ist ein gewisses Maß an Konzentration auf innere Vorgänge, sowie das regelmäßige Üben. Dadurch wird Stress abgebaut, das vegetative Nervensystem beruhigt sich und Verhalten verändert sich in die gewünschte Richtung.

Zusammenfassung des Textes und Wirkung:

Entspannungstechniken wie Autogenes Training lernt man nur durch regelmäßiges üben. AT wirkt über die eigene Vorstellungskraft, in Kombination mit Formeln. Das Ziel ist die selbstständige Anwendung im Alltag, sowohl zur Entspannung, als auch zur Linderung und Behandlung von Symptomen, auch bei Problemen mit dem Einschlafen. Gern können Sie sich auf You Tube informieren.

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Ihre Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coaching, psychologische Beratung Ute Steinke-Spangenberg aus Stuttgart Degerloch   (Einzugsgebiete: Leinfelden/Echterdingen, Landkreis Esslingen und Filderstadt, Vaihingen, Rohr, Stuttgart, Sillenbuch, Heumaden)